Einleitung
Bis 1965 gab es in der TSG Wixhausen einen Spielmannszug. Als Anfang der 60er-Jahre der Nachwuchs ausblieb, beschloss der Vorstand, den Verein auf Blasinstrumente umzustellen. Seit 1992 besteht unser Blasorchester in
seiner heute bekannten Form. Die Wurzeln liegen aber bereits im Gründungsjahr des Turnvereins von 1882, da alle Spielleute auch Turner waren.
Deshalb muss man in einem Rückblick auch auf diese Zeit schauen, um die Entwicklung zu verstehen.
Die Geschichte des Blasorchesters ist auch die Geschichte des Spielmannszugs und die Geschichte des Musikzugs.
Der Spielmannszug
1882 bis 1965
Das Turnen wurde von jeher mit Musik begleitet und die „Spielleute“, wie sie damals hießen, sind auch schon in den Protokollen von 1883 erwähnt, wo man in einer Inventurliste unter „Armierung der Spielleute“ vom 25. August Folgendes nachlesen kann:
- 2 Trommeln nebst Schlägeln, durch Vermittlung des Regimentstambours Liebtraut aus Darmstadt von Oscar Glaesel aus Markneukirchen bezogen,
- 22 Mark (außerdem noch 4 Paar Schlägel vorhanden, rohe, beim trommellernen gebraucht)
- 2 Koppel mit Schloß, à 2 Mark
- 2 Adler, à 3 Mark
- 2 Pfeifen, à Stück 3 Mark 50
- 4 Tambourabzeichen, jedem Spieler ein Paar, rot und grauweiß gestreift, von Ludwig Metzger aus Langen, Kosten à Paar 1 Mark In einem weiteren, späteren Protokoll kann man nachlesen, dass „fünf Trommeln, acht Pfeifen mit Schwalbennester und zwei Tambourstöcke und ein Paar Lederhandschuhe“ bezogen wurden.
Aus Protokollen bis zum 1. Weltkrieg kann man folgern, dass der Spielmannszug oft im Schatten der Turner stand, die damals sehr erfolgreich waren. Trotzdem war er immer willkommen zur musikalischen Umrahmung von fröhlichen oder feierlichen Anlässen. Auch
andere Vereine wie Feuerwehr oder Gesangverein verpflichteten die Spielleute zu ihren Veranstaltungen.
- Protokoll vom 27. Juni 1896: „25-jähriges Stiftungsfest Gesangverein Liederkranz am 28.6.1896. Es wurde das Antreten der Spielleute morgens um 4 Uhr zur Tagreveille angeordnet“. (Reveille = militärisches Wecksignal)
- Protokoll vom 11. Mai 1907: „Weiter wird beschlossen, die Preisturner vom Turngau mit Musik abzuholen. Antreten hierzu 7 Uhr. Eine Sammlung zugunsten des Tambours und Hornisten, welche die Spielleute anlernen, ergab 3,33 Mark.“
- Protokoll vom 22. Mai 1909: „Es wurde von der Versammlung beschlossen, den Spaziergang nach Kranichstein zu unternehmen. Antreten hierfür ist morgens um 5 Uhr im Vereinslokal. Die Spielleute sind zur Stelle.“
- Protokoll vom 31. Januar 1914: „Für das am 14. Juni stattfindende Fest der Freiwilligen Feuerwehr und des Militärvereins bitte der 2. Vorsitzende Röder auch die Spielleute des Vereins eifrig zu üben, damit der Verein auch hierbei in Ehren bestehe.“
Nach dem 1. Weltkrieg betrug die Spielstärke des Spielmannszugs nur noch 6 bis 8 Mann, doch das bevorstehende Gauturnfest 1924 in Wixhausen brachte neuen Schwung. Bis zu dem besagten Fest hatte der Spielmannszug einen solchen Zulauf, dass die Auftritte unter dem Stabführer Heinrich Rothenburger teilweise mit geliehenen Instrumenten bestritten werden mussten. Dieser Höhenflug dauerte bis Ende der zwanziger Jahre.
Ab 1930 baute Philipp Klein den Spielmannszug neu auf, anschließend, bis zum Zweiten Weltkrieg, leitete Georg Laumann den Spielmannszug. Während des Krieges war der Spielbetrieb, wie alles andere auch, eingestellt. Nach dem Krieg baute Georg Reitz in der damaligen SG Wixhausen einen neuen Spielmannszug auf. Die Spielstärke wuchs rasch an, sodass für die Proben die Turnhalle bald zu klein war. Man musste eigens eine Baracke im hinteren Teil des Turngartens aufbauen.
Nach Georg Reitz, der Mitte der fünfziger Jahre auch noch einen Fanfarenzug gründete, übernahm 1960 Karl Hahn die Stabführung und Leitung des Spielmannszugs. Unter ihm betrug die Spielstärke einschließlich Fanfaren bis zu 30 Mann. Günther Deuker bildete innerhalb des Spielmannszugs eine Rhythmusgruppe mit eigenen, sehr erfolgreichen Auftritten in Wixhausen und auch in der näheren und weiteren Umgebung. Einen Höhepunkt hatte der Spielmannszug 1962 erreicht: Das Hessische Fernsehen brachte einen Bericht über den Verein in der Hessenschau. Ab 1962 bildete sich erstmals eine Art Vorstand im Spielmannszug, der dem Stabführer die Verwaltungsarbeit abnahm und die Musiker im Hauptvorstand der TSG vertrat. Nachdem der Nachwuchs in den Jahren 1962 bis 1965 ausblieb, wurde ein Vorschlag von Karl Hahn, die Pfeifer auf Blasinstrumente auszubilden, in der Vorstandssitzung am 15. Oktober 1965 angenommen und umgesetzt. Danach sollten die Fanfarenbläser und Pfeifer auf anderen Blasinstrumenten ausgebildet und die Trommler auf ein Mindestmaß reduziert werden.
Hier beginnt nun die Geschichte des Musikzugs.
Der Musikzug
1965 bis 1992
Es war eine mutige Entscheidung, die bisher beherrschten Instrumente beiseite zu legen und mit Blasinstrumenten praktisch von vorn anzufangen. Aber anders konnte offenbar kein Nachwuchs gewonnen werden. Der Vorstand, der diese wegweisende Abstimmung durchführte, setzte sich damals zusammen aus Karl Hahn, Gerd Christoph, Dieter Röder, Gerd Huck, Kurt Bangert, Erich Bangert, Karl Koch und Helmut Mutke. Diese Männer, vor allem Stabführer Günther Deuker, haben wohl die Hauptlast der Umstellung getragen, denn es war nicht leicht, den neuen Musikzug spielfähig zu halten. Die Ausbildung auf Blasinstrumente dauerte länger als angenommen, so dass Abgänge nicht so schnell kompensiert werden konnten. Durch eine
kontinuierliche und stabile Vorstandsarbeit unter dem Abteilungsleiter Dieter Pfeffer konnte aber eine Besserung erreicht werden. Ab 1969 übernahm Erich Bangert die Abteilungsleitung bis 1993. Die Spielstärke steigerte sich von 15 Mann im Jahre 1965 auf 24 Mann 1974. Die Proben wurden 1967 aus der „Baracke“ verlegt in den kleinen Kronensaal und ab 1971 in den Evangelischen Gemeindesaal „Scheune“.
1990 zog man abermals um, in den Mehrzweckraum der Aumühle, bis man ab 2002 den neuen Proberaum in der vereinseigenen neuen Halle beziehen konnte.
1972 trat der Musikzug anlässlich des 90-jährigen Turnjubiläums erstmals mit einem Konzert an die Öffentlichkeit. Die bisher weiße Spielmannstracht wurde durch eine neue Uniform mit weinroten Jacken und beigen Hosen ersetzt. Der Auftritt war ein voller
Erfolg und gab dem Verein gewaltigen Auftrieb. Vom 15. bis 17.08.1975 feierte man das 10-jährige Bestehen des Musikzugs. In der Vorbereitung für dieses Ereignis wurde erstmals ein Wochenendlehrgang in Krumbach im Odenwald abgehalten. Dieses Fest war ein so großer Erfolg, dass einige „Ehemalige“ spontan wieder zu den Trommeln und Pfeifen griffen und einen Traditionsspielmannszug gründeten.
Ab 1976 veranstaltete der Musikzug alle zwei Jahre ein Konzert. Bekannt wurde der Musikzug auch durch seine Auftritte bei den KCW- Fremdensitzungen und den Musik- und Sportabenden der Turnabteilung. 1976 wurde auch eine Jugendgruppe gegründet. Außerdem beteiligten sich die jüngeren Mitglieder jetzt verstärkt an den Lehrgängen des
Hessischen Turnverbands. Die Jugendlehrgänge des HTV sind auch heute noch ein fester Bestandteil des Ausbildungsprogramms. Günther Deuker blieb 17 Jahre lang Stabführer, bis zum 100-jährigen TSG-Fest 1982. Bei diesem Fest trat der Musikzug gemeinsam mit der Chorgemeinschaft und der Tanzgruppe zu Melodien aus „My fair Lady“ auf. Nachdem im Anschluss an das Fest Klaus Petry als Deukers Stellvertreter die Stabführung übernommen hatte, wurde im Oktober 1982 auf der Jahreshauptversammlung Rainer Laumann zum neuen Dirigenten gewählt, der seit 1980 erfolgreich als Jugendleiter des Musikzugs
tätig war und damals kurz vor seiner Dirigentenprüfung stand. Rückblickend kann man
sagen, dass Rainer Laumann konsequent neue Akzente in der Wixhäuser Musiklandschaft gesetzt hat.
Unter seiner Leitung hat sich vieles verändert, vor allem die Art der Musik. Dies führte zwangsläufig auch zu internen Diskrepanzen mit einigen, vor allem älteren, Musikern. Der Musikzug der TSG spielte von nun an überwiegend moderne Arrangements für Blasmusik, wobei aber auch die traditionellen Melodien nicht zu kurz kamen. Bei Wertungsspielen
konnte man schöne Erfolge verbuchen und man steigerte sich im Schwierigkeitsgrad von der Mittel- zur Oberstufe. Besonders erwähnenswert ist der „1. Rang mit Belobigung“ in der
Oberstufe, den man beim Deutschen Turnfest 1987 in Berlin errang.
Dieser wurde noch übertroffen durch den „1. Rang mit Auszeichnung“ vom Landesturnfest in Wiesbaden. Im Jubiläumsjahr 1990 bestand der Musikzug aus 37 aktiven Musikerinnen und Musikern. Die Jugendgruppe befand sich im Neuaufbau und hatte damals 12 Mitglieder.
Das sinfonische Blasorchester
1993 bis heute
1993 beschlossen die Mitglieder des Musikzugs, sich als eine eigenständige Abteilung in der TSG zu etablieren und sich gleichzeitig zum „Sinfonischen Blasorchester“ umzuformieren. Erich Bangert übergab die Leitung dieser neuen Abteilung an Ellen Frey, die gemeinsam mit ihren jungen Vorstandskolleginnen und -kollegen die Abteilung wieder ein paar Schritte weiter nach vorne brachte. Die Arbeit konzentrierte sich von nun an auf die sinfonische Blasmusik. Ebenfalls 1993 startete das Blasorchester bei Wettbewerben erstmals in der Höchststufe. Beim Landesturnfest in Hanau erspielte sich das Orchester mit „Armenian Dances“ einen 1. Rang mit Auszeichnung. Diese Wertung konnte ein weiteres Mal beim Landesturnfest in Wetzlar erreicht werden. Ein weiterer großer Erfolg des TSG Blasorchesters
datiert vom 18.11.2006. Beim 1. Landesmusikfest des Hessischen Turnverbandes in Mühlheim/Main startete das Orchester in der Höchststufe mit den Stücken „Luces y Sombras“ und „Global Variations“ . Für beide Musikstücke errang das Orchester unter der Leitung von Rainer Laumann 93 von 100 Punkten und belegte mit dem Prädikat Ausgezeichnet“ den ersten Platz unter den hessischen Orchestern.
Auch außerhalb des Turnverbandes stellte sich das Orchester immer wieder der Konkurrenz. So zum Beispiel im Jahre 2003, als das Orchester im Rahmen des Landesentscheides zum Deutschen Orchesterwettbewerb im Sendesaal des Hessischen Rundfunks einen hervorragenden 2. Platz erspielte, der mit Option zur Teilnahme am Deutschen Orchesterwettbewerb verbunden war. Dieses Ergebnis wiederholten die Wixhäuser bei den beiden folgenden Landesentscheiden und konnten daraufhin 2008 in Wuppertal und 2012 in Hildesheim an der Endrunde des Deutschen Orchesterwettbewerbs an den Start gehen.
In den 1990ern und zu Beginn des 21. Jahrhunderts reiste das Blasorchester aber nicht nur zu Wettbewerben in andere Städte. Die MusikerInnen gastierten mit Kurkonzerten z. B. in Bad König oder spielten Promenadenkonzerte im Frankfurter Palmengarten. Auch Konzertreisen wurden alle paar Jahre – mal mit, mal ohne Konzert – organisiert.
So ging es z. B. 1988 nach Lenggries mit einem Konzert in Bad Tölz oder 2005 nach Berlin. Von 1991 bis 2006 boten außerdem die „Wixhäuser Kulturtage“ , die später „Sommerfest auf der Aumühle“ genannt wurden, den MusikerInnen eine gute Gelegenheit, ihr Können in einem kulturellen Programm, das über die Musik hinausging, zu präsentieren. Einen noch größeren Rahmen bot der Tag der Vereine im Darmstadtium, den das Orchester 2009 und 2011 eröffnete.
Diese überregionale Bekanntheit der Wixhäuser wurde nicht nur durch die genannten Aktivitäten gefördert, sondern auch durch diverse Erstaufführungen und die mit den Solisten Hans-Reiner Schmidt und Manfred Bockschweiger 2009 produzierte CD „Dialog“, die in der Fachpresse entsprechend gewürdigt wurden. Zur Deutschen Erstaufführung von „Eiszeit“ reiste 1998 der Komponist Franz Cibulka extra nach Wixhausen. Auch die Welturaufführung von „Antarctica“ fand 2005 im Beisein des Komponisten Michael Zeh statt. Nach der Europäischen Erstaufführung der „Lindisfarne Rhapsody“ im Jahr 1999, folgte im letzten Benefizkonzert im Darmstädter
Staatstheater 2014 eine weitere: „Homage to the Dream“. Das Jahr 2007 brachte dem Blasorchester einen weiteren Vorwärtsschub. Im November 2006 begann die TSG mit einem Anbau an ihre neue Sporthalle. In diesem Anbau wurden unter anderem ein neuer Geräteraum, ein weiterer Gymnastikraum und sechs kleinere Lehr- und Unterrichtsräume untergebracht. Hier konnte das Blasorchester nun noch intensiver seine Jugendarbeit in Einzelunterricht und in kleinen Gruppen durchführen, zumal die bisherigen Unterrichtsräume, die Klassenräume der benachbarten GAZ-Schule in der Bert-Brecht-Straße, wegen Sanierung geräumt werden mussten. Und noch einen Höhepunkt brachte das Jahr 2007. Zum einen feierte die TSG, und somit auch die TSG-Musiker, das 125-jährige Vereinsjubiläum, und zum anderen feierte Rainer Laumann sein 25-jähriges Dirigentenjubiläum. Das Frühjahrskonzert 2007 wurde zur Bühne für Rainer Laumann, der von der TSG und von seinen Musikern hoch geehrt wurde. Das Kalenderjahr beginnt seit einigen Jahren mit einem Neujahrskonzert, das 2015 zum 3. Mal gemeinsam mit der Brass Band Frankfurt veranstaltet wurde. Ein weiterer Höhepunkt des Vereinsjahres ist das jährliche Frühjahrskonzert, jetzt Familienkonzert, im Bürgermeister- Pohl-Haus.
Hierbei präsentiert sich nicht nur das Große Orchester seinem Wixhäuser Publikum mit sinfonischer Blasmusik aller Stilrichtungen, sondern überlässt inzwischen die erste Konzerthälfte dem Schüler- und dem Jugendblasorchester. Als Publikumsrenner hat sich die Sommerserenade im Kirchgarten der Evangelischen Kirche entwickelt, die ihren Reiz aus thematisch sortierten musikalischen Themenblöcken, einer hessisch verfassten Speisekarte und dem idyllischen Garten-Ambiente bezieht. Daneben engagieren sich die MusikerInnen bei Veranstaltungen im Ort wie dem Grillfest am Vatertag, beim Wixhäuser Blumenbasar auf der Aumühle und vielem mehr. In der Vergangenheit konnten sich die Wixhäuser auch bei Gemeinschaftskonzerten mit großen, namhaften Orchestern im Staatstheater Darmstadt von ihrer besten Seite zeigen und machten immer eine gute Figur, selbst wenn die Partner Profiorchester aus Russland, von der Hessischen Polizei oder der
Bundeswehr waren. In den letzten sechs Jahren präsentierte sich das Orchester alleine im Darmstädter Staatstheater und unterstützte mit seinem Benefizkonzert die Aktion „Echo hilft!“ der regionalen Tageszeitung.
Mit seinem Auftreten und seiner Musikalität hat sich das Orchester hier bereits eine große Reputation erworben, die sich u. a. darin zeigt, dass die letzten drei Konzerte im Kleinen Haus vorzeitig ausverkauft waren. Einen großen Anteil an der Qualität des Orchesters haben die für ein Vereinsorchester überaus komfortable Ausstattung und die Unterstützung der Sponsoren. Mit Fertigstellung der TSG-Turnhalle wurde der Mehrzweckraum zum Probenraum der TSG-Orchester. Der Ausbau erfolgte unter Berücksichtigung der für eine gute Probenarbeit notwendigen Akustik. Mit Fertigstellung des Anbaus 2007 verfügt der Verein zusätzlich über kleine Proberäume, die für den Unterricht genutzt werden. Und dank der Sponsoren konnten zahlreiche Projekte und Instrumentenkäufe, wie z. B. die Anschaffung eines speziellen Schülerfagotts, erfolgreich abgeschlossen werden.
Seit 1992 / 1993 bildet die Jugendarbeit einen entscheidenden Schwerpunkt in der Arbeit des Blasorchesters. Ca. 150 Kinder und Jugendliche werden zurzeit in ihrer musikalischen Ausbildung betreut und gefördert. Unter der Anleitung professionell ausgebildeter Lehrer machen die Kinder ihre ersten Schritte in der Welt der Musik. Der Einzelunterricht am Blas- oder Schlaginstrument wird ergänzt durch das gemeinsame Musizieren im Schüler- und im Jugendblasorchester, die seit einigen Jahren im Spätherbst erfolgreich ein eigenes Jugendkonzert im Bürgermeister-Pohl-Haus durchführen. Darüber hinaus arbeitet das Blasorchester seit fast 20 Jahren sehr erfolgreich mit der Georg-August-Zinn-Schule zusammen und startet 2015 nach den
Sommerferien ein weiteres Projekt: Klassenmusizieren mit der Stadtteilschule Arheilgen. Dieses Engagement wird auch in der Öffentlichkeit gesehen und wurde bereits zwei Mal (2002 und 2012) mit dem Ludwig-Metzger-Preis ausgezeichnet.